Fructoseintoleranz (Fructoseunverträglichkeit)
Solltest Du an einer solchen Fructoseintoleranz leiden, kann ich Dir auf einfache Art und Weise helfen und Du kannst wieder ganz normal Fruchtzucker zu Dir nehmen!
Bei einer Fructoseintoleranz (Fructoseunverträglichkeit) führt in der Nahrung enthaltener Fruchtzucker zu Beschwerden. Das kann verschiedene Ursachen haben.
Die häufigste Form der Fructoseunverträglichkeit ist die intestinale Fructoseintoleranz, die auch als Fructosemalabsorption bezeichnet wird. Sie kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. Ursache ist ein defektes Transportprotein im Dünndarm: der sogenannte GLUT-5-Transporter. Er entzieht dem Nahrungsbrei im Dünndarm normalerweise die enthaltene Fructose (Fruchtzucker).
Durch den GLUT-5-Defekt bleibt die Fructose im Nahrungsbrei und wandert weiter bis in den Dickdarm. Hier beginnen die Bakterien der Darmflora damit, die Fructose abzubauen. Dabei entstehen Gase, die zu Blähungen und Bauchschmerzen führen können. Auch Durchfall ist bei intestinaler Fructoseintoleranz möglich, denn Fructose zieht Wasser aus den Darmzellen ins Darminnere, wodurch der Stuhl aufweicht.
Nicht nur Fructose in Obst und Gemüse ist bei einer Fructoseintoleranz problematisch. Auch industriell gefertigte Lebensmittel enthalten häufig Fructose als Süssungsmittel oder andere Fructosequellen.
Fructose – im Übermass auch ein Problem für Gesunde
Selbst Menschen ohne Fructoseintoleranz vertragen nur eine gewisse Menge Fruchtzucker, weil über den Dünndarm nur gewisse Mengen aufgenommen werden können. Der menschliche Darm ist im Grunde nicht für die Aufnahme grosser Mengen Fruchtzucker gemacht. Ab Mengen von über 35 Gramm ist diese Grenze im Durchschnitt erreicht.
Laktoseintoleranz
Solltest Du an einer solchen Laktoseintoleranz leiden, kann ich Dir auf einfache Art und Weise helfen und Du kannst wieder ganz normal Milchprodukte zu Dir nehmen!
Eine Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit, Laktoseunverträglichkeit) ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit gegenüber Milchzucker (Laktose). Laktose ist ein Zweifachzucker, den das Enzym Laktase im Dünndarm in seine beiden Bestandteile Schleimzucker und Traubenzucker aufspaltet. Bildet der Dünndarm kaum oder gar keine Laktase, kann er den Milchzucker nur eingeschränkt oder gar nicht verdauen.
Bei einem Laktase-Mangel kommt es daher häufig zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen. Löst der Verzehr von Milch oder Milchprodukten solche Beschwerden aus, spricht man von einer Laktoseintoleranz, Laktoseunverträglichkeit oder Milchzuckerunverträglichkeit.
Neben einer Laktoseintoleranz kann auch eine Milcheiweissallergie Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Anders als die Milchzuckerunverträglichkeit, die auf einen Enzymmangel zurückgeht, beruht die Milcheiweissallergie auf einer tatsächlichen immunologischen Reaktion des Körpers.
Bei einer Laktoseintoleranz können jedoch auch untypische Symptome wie Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Hautprobleme entstehen. Welche und wie stark die Symptome auftreten, ist individuell sehr unterschiedlich und hängt massgeblich von der Schwere des Laktasemangels und der Menge der aufgenommenen Laktose ab.
Besonders laktosehaltige Lebensmittel sind zum Beispiel:
- Milchpulver
- Kondensmilch
- Glacé
- Molke
- Milch
- Buttermilch
- Frischkäse
- Joghurt
- Quark
- Rahm
Glutenintoleranz (Zöliakie)
Solltest Du an einer Glutenintoleranz leiden, kann ich Dir gerne helfen damit es Dir wieder besser geht!
Zöliakie ist eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber Gluten. Gluten ist ein Sammelbegriff für Proteine (Klebereiweisse), die in den Getreidesorten Weizen (inkl. Einkorn, Emmer und Khorasan Weizen - oft erhältlich unter dem Namen Kamut), Dinkel und Ur-Dinkel, Grünkern, Gerste, Roggen und Hafer enthalten sind.
Bei Menschen mit Zöliakie löst der Verzehr von Gluten eine Entzündung der Dünndarmschleimhaut aus. Dadurch sterben mit der Zeit die Zotten des Dünndarmes ab und es kommt zu einer Unterversorgung des Körpers mit lebenswichtigen Vitaminen. Nährstoffe werden nur noch vermindert aufgenommen. Dies führt zu verschiedenen Symptomen.
In vielen Fällen dauert es lange, bis eine Zöliakie diagnostiziert wird, da diese Erkrankung verschiedene, oft nicht eindeutig zuzuordnende Symptome verursacht. Gluten kann auch die Hauterkrankung Dermatitis herpetiformis Duhring auslösen.
Oft gibt es mehrere Symptome, die individuell auftreten können. Die grosse Anzahl der unterschiedlichen Ausprägungen erschwert oft eine schnelle Diagnose.
Je nach Lebensalter können folgende Symptome auftreten:
Symptome bei Erwachsenen:
- Müdigkeit
- Erschöpfung
- Blutarmut
- Eisenmangel und andere Vitaminmangel (z.B. Vitamin B12, Vitamin D)
- Gewichtsverlust
- Durchfall oder Verstopfung
- Blähungen
- Appetitlosigkeit
- Erbrechen
- Bauch- oder Knochenschmerzen
Symptome bei Kleinkindern:
- Durchfall
- Blähbauch
- Bauchschmerzen
- Gewichtsverlust
- Wachstumsstill oder -Rückstand
- verzögerte Pubertät
- Blässe
- Übelkeit
Glutenintoleranz ist nicht zu verwechseln mit Glutensensitivität! Bei einer Glutensensitivität sind die Symptome meist nicht so extrem wie bei der Glutenintoleranz. Betroffene leiden an chronischer Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Benommenheit aber auch hier können Verdauungsbeschwerden, Blähungen etc. vorkommen.
Was sind Kreuzallergien?
Weil sich die Allergene, also die allergieauslösenden Substanzen Pollen und Lebensmittel (meist Eiweissbestandteile), mancher Stoffe in ihrer Struktur sehr ähneln, kommt es über die ursprüngliche Allergie hinaus mitunter zu sogenannten Kreuzreaktionen. Das Immunsystem von Allergikern kann dies nicht unterscheiden.
Kreuzallergien können auftreten, müssen es aber nicht. Ihre Ursache findet sich im Immunsystem und hängt eng mit den Ablauf der allergischen Reaktion zusammen. Allergien sind stets eine Überreaktion der körpereigenen Abwehr, die gegen eigentlich harmlose Umweltstoffe wie Pollen, Tierhaare oder Lebensmittel vorgeht – statt wie vorgesehen gegen Krankheitserreger. Menschen, die allergisch auf bestimmte Stoffe reagieren, bilden nach dem Erstkontakt gezielt Antikörper gegen diese aus. Bei einer Pollenallergie zum Beispiel sind es Immunglobulin-Antikörper vom Typ E (IgE).
Die Liste der Kreuzallergene ist lang. Die Kombination aus Pollen- und Nahrungsmittelallergien ist bei Erwachsenen übrigens die häufigste Ursache für Lebensmittelunverträglichkeiten.
Bsp.:
So tritt bei denjenigen, die allergisch auf Birkenpollen, Erlenpollen oder Haselpollen reagieren, oft auch eine Kreuzallergie auf Nüsse, Kern- und Steinobst, Kiwis und Sellerie.
Hausstauballergie (Hausstaubmilbenallergie)
Solltest Du an einer Hausstauballergie leiden, kann ich Dir auf einfache Art und Weise helfen und Du kannst wieder beschwerdefrei leben!
Sie gehört neben Heuschnupfen zu den häufigen Allergien: die Hausstauballergie oder besser Hausstaubmilbenallergie, denn die Betroffenen reagieren allergisch auf im Hausstaub lebende Milben. Der eigentliche Auslöser der Allergie (das sog. Allergen) stammt aus dem Kot der Hausstaubmilben.
In der Schweiz sind zwischen 5-8 Prozent der Kinder und Erwachsenen Hausstauballergiker. Anders als bei einer Pollenallergie besteht bei der Hausstaubmilbenallergie die Allergenbelastung ständig, weshalb die Betroffenen in der Regel ganzjährig allergische Symptome zeigen. Im Winter ist die Hausstauballergie aber stärker: Dann sterben viele Hausstaubmilben durch das Heizen der Wohnräume und zerfallen, was Unmengen an Allergenen freisetzt.
Die für eine Hausstauballergie typischen Symptome sind:
- tränende oder juckende Augen
- Husten
- allergischer Schnupfen (Fliessschnupfen)
- Niesanfälle
- allergische Reaktionen der Haut (wie Schwellungen und Rötungen)
- keinen Tiefschlaf
Eine Hausstauballergie (Hausstaubmilbenallergie) hat dieselben Ursachen wie alle anderen Allergien: eine Fehlregulation und überschiessende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte, eigentlich harmlose Stoffe (sog. Allergene).
Die Milben übertragen keinerlei Krankheiten und treten auch nicht durch mangelnde Hygiene auf.
Tierhaarallergie
Hunde, Katze, Meerschweine, Kaninchen, Nutztiere usw.
Solltest Du an einer solchen Allergie leiden, kann ich Dir auf einfache Art und Weise helfen und Du musst das geliebte Tier nicht weggeben!
Vor allem Tierhalter und Menschen, die beruflichen Umgang mit Tieren haben, triff es hart. Eine Tierhaarallergie ist eine allergische Reaktion vom Typ I (Soforttyp) auf bestimmte tierische Eiweisse (Proteine) aus Hautschuppen, Speichel, Schweiss, Talg, Urin oder Kot. Die allgemeine Bezeichnung für allergieauslösende Stoffe lautet Allergene. Die für Tierhaarallergien verantwortlichen Eiweisse können an Tierhaaren haften und sich mit diesen verbreiten. Die Tierhaare selbst lösen meist keine Allergien aus.
Typische Beschwerden bei Tierhaarallergien sind tränende, juckende Augen bis hin zur Bindehautentzündung, Niesreiz, Husten oder allergischer Schnupfen. Auch allergische Reaktionen der Haut sind möglich. Nicht selten entwickelt sich infolge einer Tierhaarallergie ein allergisches Asthma bronchiale.
Bsp. Katzenallergie: Auch wenn sich schon seit Monaten keine Katze mehr in einer Wohnung aufgehalten hat, finden sich noch Allergene in der Luft und können die Katzenallergie-Symptome auslösen. Reagiert das Immunsystem einmal allergisch auf eine Katze, besteht nachfolgend wahrscheinlich auch eine Allergie gegen andere Katzen.
Nickelallergie
Solltest Du an einer solchen Allergie leiden, kann ich Dir auf einfache Art und Weise helfen und Du kannst deinen Lieblingsschmuck wieder beschwerdefrei tragen!
Die Nickelallergie zählt zu den häufigsten Allergien der westlichen Welt: In der Schweiz reagiert bis zu 10% der Bevölkerung überempfindlich auf Nickel.
Sie zählt zu den sogenannten Kontaktallergien, denn: Der direkte Kontakt mit Nickel löst bei Menschen mit entsprechender Allergie ein allergisches Kontaktekzem (Kontaktdermatitis) auf der Haut aus. Es treten Hautausschlag, Juckreiz und Rötungen der Haut auf. Typischerweise zeigen sich diese Nickelallergie-Symptome an der Stelle, die mit Nickel in Berührung gekommen ist, dies muss aber nicht zwangsläufig so sein.
Nickel ist wasserlöslich und setzt sich daher auch bei Schweissbildung frei, sodass die Nickelallergie häufiger im Sommer auftritt.
Die Nickelallergie ist meist erblich bedingt: Wer entsprechend veranlagt ist, reagiert besonders empfindlich und entwickelt eher eine Allergie gegen Nickel als andere. Als Auslöser für die Nickelallergie kommen viele verschiedene nickelhaltige Gegenstände und Substanzen infrage. Auch zahlreiche Lebensmittel enthalten Nickel.
Unter anderem können folgende Gegenstände und Substanzen Nickel enthalten und so eine Allergie auslösen:
- Schmuck (z.B. Ohrringe)
- Uhren
- Gürtel (nickelhaltige Nieten oder Gürtelschnallen)
- Brillengestelle und Zahnprothesen
- Knöpfe (z.B. Metallknöpfe an Jeanshosen)
- Essbesteck
- Reissverschlüsse
- Münzgeld
- Haarpflege- und Waschmittel
- (Achtung: Auch Zigaretten enthalten Nickel!)
Beispiele für Nahrungsmittel, die aufgrund ihres besonders hohen Nickelgehalts eine Nickelallergie auslösen können, sind:
- Erdbeeren
- Hülsenfrüchte
- Kakao
- Nüsse
- Lebensmittel aus Konservendosen
Latexallergie
Solltest Du an einer solchen Latexallergie leiden, kann ich Dir auf einfache Art und Weise helfen und Du kannst wieder beschwerdefrei mit Latex arbeiten!
Latex ist ein Stoff, der in der Natur vorkommt, vom Kautschukbaum gewonnen und Naturkautschuk oder Naturlatex genannt wird. Er wird auch synthetisch hergestellt, kommt aber sowohl in seiner natürlich auch in der künstlichen Form als Auslöser für eine Allergie in Frage.
Wer eine Latexallergie hat, kann auf die unterschiedlichsten Gegenstände überempfindlich reagieren, denn Latex findet sich praktisch überall, wo gut dehnbare Materialien zum Einsatz kommen z.B.:
- Einmalhandschuhe und Putzhandschuhe
- Kaugummis
- Pflaster
- Antirutschsocken
- Gummibündchen
- Radiergummis
- Babyschnuller
- Luftballons
- Kondome
- Latexmatratzen
- Ohrstöpsel
- Wärmflaschen
- Klebstoffe
- Schuhe
- Autoreifen
- Kleidungsstücke
- Katheter
- Magensonden
Aber auch bestimmte Pflanzen und Nahrungsmittel können für Menschen mit einer Latexallergie (wegen einer sog. Kreuzallergie) problematisch sein, zum Beispiel: Banane, Kiwi, Mango und Avocado sowie Gummibäume der Gattung Ficus und Weihnachtssterne. Der Kontakt mit diesen Dingen kann bei bestehender Latexallergie verschiedene Symptome einer allergischen Reaktion hervorrufen – dazu gehören:
- Hautreaktionen bei Hautkontakt,
- Magen-Darm-Beschwerden,
- Fliessschnupfen mit Bindehautentzündung und allergisches Asthma bronchiale
- eventuell ein anaphylaktischer Schock, wenn die akute Latexallergie unbehandelt bleibt.
Dabei können die Symptome der Latexallergie – je nachdem, was genau der allergieauslösende Stoff (Allergen) ist – sofort oder verzögert auftreten.
Narbenentstörung
Solltest Du unter solchen Narben Leiden , kann ich Dir auf einfache Art und Weise helfen deine Narben zu entstören!
Jede Narbe, unabhängig wo sie sich befindet, kann das Versorgungssystem in seinem harmonisch-dynamischen Fliessgleichgewicht stören.
Das "Meridiansystem" ist die "energetische Versorgungsleitung" des gesamten Körpers.
Wenn das Fliessen der Energie behindert wird, spricht man von einem Störfeld. Diese Blockaden verursachen oft körperliche, aber auch seelische Beschwerden. Da einerseits ein Energiefüllzustand und anderseits zur gleichen Zeit an einer anderen Stelle eine Energieleere aufbaut. Sowohl Fülle als auch Leere kann zu Krankheitssymptomen führen. Die Erkrankung zeigt sich allerdings selten an der Störstelle Narbe, sondern an dem individuell schwächsten Teil des Körpers.
Auch eine nach aussen schöne und weiche Narbe kann trotzdem eine Funktionsstörung haben, weil in den unteren Schichten noch Gewebeblockaden und Verklebungen existieren können. Man nennt dies das Eisberg Prinzip. Wenn an der Oberfläche alles in Ordnung scheint, darf man nicht meinen, dass dies in der Tiefe auch so ist. Denn, die Beweglichkeit und Struktur des Narbengewebes welches unter der Hautoberfläche liegt, wird durch oberflächlich angewendete Mittel nicht automatisch besser. Solange die Beweglichkeit der Narbe nicht einwandfrei ist, bleiben Schmerzen und Funktionsstörungen ein Thema.
Deshalb ist es wichtig, Narben zu entstören und regelmässig zu pflegen. Sind Narben als Störfeld erkannt worden, muss eine fachgerechte Narbenentstörung durchgeführt werden.
Durch die Narbenentstörung und eine regelmässige Narbenpflege ist es möglich:
- das Fliessen der Energie im Narbengebiet aufrecht zu erhalten
- derbe, knotige und geschrumpfte Narben wieder weicher und angenehmer zu machen
- gefühllose, juckende oder kribbelnde Narben zu beruhigen